
Jeder unserer Hunde ist einzigartig. Verspielt, ängstlich, (hyper)-aktiv, nervös oder auch aggressiv.
Durch bestimmte Verhaltensweisen passt der geliebte und treue Freund nicht (oder nicht ganz) in unseren Alltag, was häufig zu Missverständnissen, Frust oder Wut führen kann.
Wir glauben, dass jeder Hund die Fähigkeit hat, sich unserem
Leben anzupassen, wenn wir bereit sind, auch selbst
Kompromisse einzugehen.
Wenn wir erkennen, welche
Bedürfnisse unser bester Freund hat und diese erfüllen, wird
sich sein Wesen zum positiven verändern und er wird uns
ebenfalls mit Verständnis begegnen.
Unsere Arbeit beginnt da, wo die Grenzen der Tolleranz oder des Verständnisses erreicht oder überschritten sind. Wo Menschen aufgrund von negativen Erfahrungen oder sogar Angst nicht mehr in der Lage sind, ihren vierbeinigen Begleiter sicher zu Führen, ihm Grenzen zu setzen und ihm fair aber bestimmt die Regeln des Zusammenlebens zu erklären.
Sobald ein Hund problematisches, aggressives oder atypisches Verhalten zeigt, beginnt zumeist der Weg in die Isolation. Man geht nur fernab der Zivilisation spazieren oder (noch schlimmer) man lässt den Hund nur noch in den Garten. Die Sorge, etwas schlimmes könnte passieren, verstärkt zusätzlich die Unsicherheit bei Hunden.
Problematische Hunde haben es schwer. Sie dürfen oft an Gruppenstunden in der Hundeschule nicht teilnehmen, sie werden in Hundeparks ausgegrenzt und bei Spaziergängen gehen ihnen alle aus dem Weg.
Genau dem wollen wir entgegenwirken. Wir wollen mit diesen Hunden gemeinsam spazieren gehen, spielen, die Welt erkunden und ein Sozialverhalten etablieren, dass die Basis für ein normales und unauffälliges Hundeverhalten darstellt.
Und dies geht bekanntlich am besten im Team.
Wir trennen in unserer Arbeit auch ganz konsequent die Bereiche "Training", also dem Hund ein spezielles Verhalten aufgrund einer künstlichen Motivation beizubringen, von dem Bereich "Erziehung" ab. Bei der Erziehung arbeiten wir nie mit Futter, Leckerchen oder Spielzeug, sondern lenken den Fokus auf Vertrauen, Respekt und Orientierung am Halter.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir hier auf unseren Seiten, unseren Fotos oder unseren Videos nur Sequenzen aus unserer Arbeit aufzeigen und niemals konkrete Anleitung oder Handlungsempfehlungen publizieren. Wir haben uns ganz bewusst auf Hunde spezialisiert, die bereits ausgeprägte Auffälligkeiten zeigen oder bereits durch Beißvorfälle vorbelastet sind. Aus diesem Grund wollen wir vermeiden, dass sich unsere Klienten oder Sie, als Besucher unserer Seite, in eine Motivation verfallen, Selbstversuche oder Arbeitsansätze in den Alltag zu übernehmen und sich dadurch einem unnötigen Risiko aussetzen, selbst in missverständliche oder gar gefährliche Situationen zu geraten.
Hier ist der Selbstschutz immer die oberste Priorität und wir bieten jedem, der Interesse an einer Problemlösung hat, ein kostenfreies Beratungstreffen an. So können wir das Ausmaß sicher Einschätzen und dann auf den Hund und dessen Verhalten zugeschnittene Empfehlungen geben, Trainings- und Arbeitsansätze planen oder auch nur eine Einschätzung der Situation abgeben.
Wir sind keine klassische Hundeschule und arbeiten grundsätzlich gemeinnützig. Unser Ziel ist es, Tierheime zu entlasten, Hundehalter bzw. zukünftige Hundehalter zu schulen, den sicheren Umgang mit auffälligen Hunden zu vermitteln und dadurch (Beiß-) Vorfälle preventiv zu vermeiden. Dies dient vor Allem dem Schutz der Tiere (auch vor amtlicher und staatlicher Willkür) sowie dem Schutz der Gesellschaft. Es gibt jedoch 3 Grundsätze, auf die wir besonderen Wert legen:
Wir wollen Hunden helfen, sich in unserer Welt zurecht zu finden und den Menschen helfen, die Bedürfnisse ihres Hundes zu erkennen. Nur dadurch kann eine vertrauensvolle Beziehung entstehen, die uns jeden Tag aufs neue mit Freude und Liebe erfüllt.
Neben einer fundierten Ausbildung als Hundetrainer und jahrelanger Erfahrung im Bereich der Diensthundeführung und Sozialisierung von Hunden besuchen wir jedes Jahr zahlreiche Workshops, Webinare, Seminare und Kongresse. Dieses Fachwissen und unsere Arbeit und Erfahrung mit "auffälligen" Hunden sowie das Verhalten dieser Tiere untereinander hat uns einen Weg gezeigt, wie wir fair und angemessen miteinander kommunizieren können und somit den Grundstein einer gesellschaftlichen Beziehung legen können.
In isolierten Treffen und gemeinsamen "Rudelspaziergängen" beobachten wir das Verhalten der Hunde und tauschen Eindrücke, Erfahrungen und Beobachtungen aus.
Wir überdenken bisherige Lösungsansätze und hinterfragen, weshalb bestimmte (Erziehungs-) Methoden nicht zum gewünschten Erfolg führen.
Jeder Hund besitzt eine Motivation, die ihn antreibt. Der eine würde für eine Hand voll Futter alles tun, der andere spielt für sein Leben gern und wiederum andere lieben es, einfach von Herrchen oder Frauchen gestreichelt und bestätigt zu werden.
Jeder Hund ist im Grunde seines Wesens ein "Arbeitstier". Er möchte nichts geschenkt bekommen, da dies oft in Langeweile und Frustration umschlägt. Lassen Sie Ihren Hund seine Belohnungen erarbeiten und der Wert des Spielens oder des Leckerlies oder Ihrer Streicheleinheiten hat eine viel höhere Bedeutung, als wenn Sie Ihren Hund permanent damit überschütten.
Mit der jeweils passenden Motivation sind Lernerfolge und die Verbesserung der Beziehung sehr schnell zu erzielen.
Besonders bei ängstlichen oder angst-aggressiven Hunden ist die Bindung zur Bezugsperson sehr wichtig. Diese Bindung entsteht leider nicht über Nacht, kann aber Stück für Stück aufgebaut werden.
Hier gilt auch nur ein klarer Grundsatz: Gemeinsam, statt einsam.
Jede Situation, die dem Hund unbekannt ist oder in der er Furcht oder Aggression zeigt, sollten Sie gemeinsam mit ihm bewältigen. Das schafft Vertrauen und der Erfolg (dass nichts schlimmes passiert) wird dafür sorgen, dass sich der Hund mit jeder Erfahrung sicherer an Ihrer Seite fühlt.
Die vorherigen 3 Schritte bilden die Basis für den letzten Schritt. Sie haben gelernt, welche Einwirkungen bei Ihrem Hund ein entsprechendes (unerwünschtes) Verhalten auslösen.
Sie haben eine Motivation gefunden, die Ihrem Hund Freude bereitet und für die er gern Aufgaben erfüllt.
Nun müssen Sie Aufgaben übernehmen, denen er womöglich nicht gewachsen ist. Wie auch beim Menschen ist nicht jeder Hund dazu geeignet, ein Anführer zu sein. Nur etwa 3%-5% aller Hunde sind geborene Rudelführer.
Zeigen Sie Ihrem Hund, dass er sich auf Sie verlassen kann und haben Sie zu jeder Zeit alles im Griff. Das vermittelt dem Hund Sicherheit und er wird gern bereit sein, die Führungsrolle an Sie abzugeben.
Inh. Mathias Schröter
Hospitalstraße 37
04758 Oschatz (Sachsen)
Ausgebildet gem. §11 TierSchG im Schulungszentrum für Hundetrainer Ziemer & Falke.
Zertifiziert durch "Ziemer & Falke" und "myDog365" und Mitglied der "No Bad Dogs"-Vereinigung aus Amerika und Gründer der "No Bad Dogs Army" in Deutschland.
Telefon: +49 3435 6149411
E-Mail: contact@dogpack.eu
Mathias Schröter
Hospitalstraße 37
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